Photographie / Soziologie / Journalismus
„Mich interessiert, was alle sehen können.
Die öffentliche Welt und dass man diese Welt aufmerksam und bewusst betrachtet."
Stephen Shore
Biographie
Grundlegendes | |
Mai 1979 | Anfang. |
1979 - Heute | kontinuierliches Älterwerden. |
SozioBiographie | |
1999 - 2006 | Magisterstudium der Soziologie und der Politikwissenschaft an der Universität Freiburg. Schwerpunkte: Kunst- und Kultursoziologie, Stadtsoziologie, Streitsoziologie, Medientheorie, Intellektuellengruppen, Avantgarde, Populärkultur, partizipative Demokratie. |
2005 - 2006 | Herausgabe einer privaten Festschrift. |
2006 - 2009 | Promotionsstipendium im DFG Graduiertenkolleg 1288 an der Universität Freiburg. |
2006 - 2007 | Forschungsaufenthalte in Amsterdam, Den Haag, Paris und Silkeborg. |
Mai 2010 | Promotion zum Dr. phil. mit einer kultursoziologischen Dissertation zur Situationistischen Internationale. |
Seit Juni 2010 | Zusammenarbeit mit dem Institut für Theoriekultur Freiburg. |
2010 - 2012 | Arbeiten und Texte zu visuellen Strategie von Künstlerzeitschriften, zur künstlerischen Appropriation, zur Alltagskultur und zur Geographie des urbanen Raums. |
März 2011 | Veröffentlichung der Dissertation unter dem Titel "situationistische internationale. eintritt, austritt, ausschluss. zur dialektik interpersoneller beziehungen und theorieproduktion einer ästhetisch-politischen avantgarde (1957-1972)", Bielefeld: transcript. |
PhotoBiographie | |
Juni 1998 | Abitursgeschenk ist eine Canon AE-1 mit 50mm 1:1,4 S.S.C. Objektiv. |
1998 - 2005 | Annäherungen an das Medium Photographie. |
2005 | Eine Sehhilfe kreuzt meinen Weg, macht mich neugierig, fordert mich heraus und bringt den Stein ins Rollen. |
2006 - 2009 | Intensive unsystematische Auseinandersetzung mit der analogen Photographie. Die AE-1 bekommt nach und nach große und kleine analoge Geschwister. Es entsteht ein kleines Bildarchiv der alltäglichen Dinge. |
2009 | 3qm werden zur S/W-Dunkelkammer. |
Seit 2009 | Entwicklung eines stadtsoziologisch-situationistischen Zugriffs auf Photographie. Nutzbarmachung des Mediums Photographie als methodischer Kern einer visuellen Soziologie mit den Themenschwerpunkten Stadt/Schrift/Kunst. |
Juni 2009 | Es schleicht sich eine digitale Kamera in den Equipment-Schrank. Meist bleibt sie dort. |
Februar 2010 | Zusammen mit Dagmar Danko entsteht das soziologische Photographieprojekt "Analogiesch(l)üsse - Theorie im Blick" |
Juni 2010 | Fertigstellung des 2006 begonnenen Projekts "Public Chairs - Sich Platz nehmen" |
Juli 2010 | Shared Sounds Festival Berlin |
2010 | Serie "Fensterbretter - Städtische Zwischenräume" |
Januar 2011 | Beginn des Photoblogs "Stadt-Schriften" |
2011 | Konzertphotographie "Tim Beam and the Dead Flowers" |
Oktober 2011 | Bei einem Aufenthalt in Lyon entsteht das photosoziologische Projekt "La Poésie des Murs" |
Juni 2012 | Zusammen mit Dagmar Danko entsteht das soziologische Photographieprojekt "Label Art." |
August 2012 | Für das Sonderheft "Kunstsoziologie" der Sociologia Internationalis entsteht die Photoserie "Produktion - Distribution - Rezeption" |
April 2013 | Auftakt zum stadtsoziologischen Photographieprojekt "Space Invaders" (gemeinsam mit Dagmar Danko) |
August 2013 | Es entsteht die ouphopotische Photoserie "888-Zwischenhalte" |
2013 2014-2016 | Unstrukturierte, ungeplante, unsystematische, einjährige Bildersammlung unter dem Titel "Eisenbahnromantik" In Istrien (Kroatien) entsteht eine Serie von Schwarz-Weiss-Panoramaphotographien zum Thema Bushaltestellen. Diese wird zur Installation "Zwischen-Räume" verdichtet und im November 2016 auf dem Kirchzartener Fotosalon ausgestellt. |
Dauerprojekt | Wort/Bild/Ton |
JournaBiographie | |
Nov. 2007 - Feb. 2011 | Freier Mitarbeiter beim Online-Verlag Freiburg GmbH (www.fudder.de) |
Mai 2011 - April 2013 | Crossmedia-Volontär bei Reiff Medien (Mittelbadische Presse) |
Mai 2013 - Februar 2016 | Redakteur am Crossmedia-Desk bei Reiff Medien |
Seit März 2016 | Social Media Koordinator in der Pressestelle der Universität Freiburg |
BiblioBiographie | |
Sept. 2008 | "‘Don’t be nice - it’s the kiss of death.’ Streitlust und Streitkultur der Avantgarden", in: Gebhard, Gunther/Oliver Geisler/Steffen Schröter (Hrsg.): StreitKulturen, Bielefeld: transcript, S. 97-124. |
März 2011 | situationistische internationale. eintritt, austritt, ausschluss. zur dialektik interpersoneller beziehungen und theorieproduktion einer ästhetisch-politischen avantgarde (1957-1972), Bielefeld: transcript. |
Juli 2011 | "Unsere Taten, das waren unsere Texte." Guy Debord, die Situationistische Internationale und die theoretische Praxis des Détournements, in: Gilbert, Annette (Hrsg.): Wiederaufgelegt. Zur Appropriation von Texten und Büchern in Büchern, Bielefeld: transcript, S. 31-48. |
August 2012 | "Produktion - Distribution - Rezeption" in: Sociologia Internationalis, Vol. 50, No. 1-2, Berlin: Dunker&Humblodt, S. 23–33. |
Soziologie
Meine Forschungsschwerpunkte und Forschungsinteressen innerhalb der Soziologie lassen sich zunächst dem Feld der Kunst- und Kultursoziologie zuschreiben.
Einen besonderen Fokus habe ich dabei auf die Erforschung der verschiedenen Ausprägungen und der Entwicklung des Phänomens der Künstler- oder Intellektuellengruppen im 20. Jahrhundert gelegt. Sei es bei Arbeiten zu Dada oder dem Surrealismus, den frühen englischen Punks oder auch zur Situationistischen Internationale - stets ging es dabei darum, das spannungsreiche Wechselverhältnis, den Wettlauf zwischen Avantgarde und Gesellschaft aber auch denjenigen zwischen den verschiedenen Gruppen der Avantgarde verständlich zu machen und die jeweilige gesellschaftliche Bedeutung herauszuarbeiten.
Die ausgeprägte Diskussionsfreude - um nicht zu sagen Streitlust - dieser gesellschaftlichen Sphäre hat mich in der Folge zu einer genaueren Auseinandersetzung mit dem sozialen Kommunikationsmodell des Streits geführt bzw. zu der Feststellung, dass eine Soziologie des Streits anders als die Konfliktsoziologie noch in den Kinderschuhen zu stecken scheint und weiter auszuarbeiten sein wird. Einen umfassenden Schritt in Richtung einer zumindest impliziten Soziologie des Streits habe ich in meiner Dissertation unternommen, die das Wechselspiel zwischen Freundschaft, Streit, Gruppenprozessen, gemeinsamer Theorieproduktion und Praxis in der Situationistischen Internationale in den Mittelpunkt gestellt hat und die im Frühjahr 2011 erscheinen wird.
Eine weitere Frage, auf die mich das weite Themenfeld der Avantgarde geführt hat, ist die der jeweils zur Verbreitung der eigenen Position zum Einsatz kommenden Medien. Hier rückt mein kultursoziologischer Zugriff in die Nähe medientheoretischer Forschungen; zum Beispiel bei filmsoziologisch argumentierenden Überlegungen zum Verhältnis von Avantgardefilm und Musikvideo oder auch bei komparativen Untersuchungen der PR-Strategie der Sex Pistols und dem Vorgehen der Dadaisten oder der Situationisten.
Gegenwärtig interessiere ich mich - neben einigen Nacharbeiten zum Themenfeld der Künstlergruppen und ihrer visuellen Strategien sowie zur Frage der Appropriation in Kunst und Literatur - vor allem für das Forschungsfeld der Stadt. Dies ist zum einen sehr anschlußfähig an meine bisherigen Arbeiten - war und ist doch Avantgarde fast grundsätzlich ein explizit urbanes Phänomen und hat verschiedenste Fragen des urbanen Lebens auch stets thematisiert - und eröffnet zugleich sehr viel und sehr spannendes Neuland. Im Kern geht es mir um die Stadt als Ort von Gegensätzlichem, an dem Alltägliches auf Außergewöhnliches trifft, Entscheidungen "von oben" auf Initiativen "von unten"; um die Stadt als Menschenmagnet, die so mittlerweile zum Ort des Alltagslebens der Mehrheit der Menschheit geworden ist.
Dabei geht es mir vor allem darum - nicht zuletzt vor dem Hintergrund meiner eigenen photographischen Arbeit - einen visuellen Zugriff auf den Themenkomplex Stadt-Raum zu entwickeln, der die üblichen theoretischen und empirischen soziologischen Zugriffe ergänzt um eine Art Archäologie der Gegenwart, eine Sozio-(Photo)-Ethnografie des städtischen Raums, die zum Ziel hat, die Funktionsmuster, die Probleme, die Veränderungen, die Kommunikationsstrukturen innerhalb des städtischen Geflechts zu entdecken und sichtbar zu machen und so einen Blick auf die Stadt der Zukunft entwickeln zu können. Eine visuelle Soziologie, der man ein Wort von Jules Verne voranstellen könnte:
"Schau mit beiden Augen, schau."
Die Situationistische Internationale hat eine der einflussreichsten Kritiken der Kultur der 1960er Jahre ausgearbeitet, in der das Scheitern der historischen Avantgarden als zentraler Bestandteil in die eigene Theorieproduktion eingeht. Die zentralen Theoreme der Gesellschaft des Spektakels, der dérive, des détournement und der récupération sind nicht nur der Versuch, diese Gesellschaft zu subvertieren, sondern werden selbstreflexiv auf die eigene Gruppenstruktur, deren Organisation sowie die Aktivität der Mitglieder appliziert.
In Erweiterung bisheriger Ansätze zur Gruppensoziologie (Simmel, von Wiese) sowie zur Soziologie interpersoneller Beziehungen (Kracauer) stellt der Band die Relevanz von intellektuellen Freundschaftsdyaden und Gruppenbindungen – sowohl für die Gruppenbewegungen als auch für die Theorieproduktion – anhand der Eintritte, Austritte und Ausschlüsse der Mitglieder dar. Das dabei verwendete umfangreiche empirische Material wird hier zum ersten Mal zugänglich gemacht.
Geschichtenerzähler - Journalistische Leseproben
Wenn ich nicht fotografiere, schreibe ich. Von 2011 bis 2016 beruflich zunächst als Volontär dann als Crossmedia-Redakteur bei der Mittelbadischen Presse in Offenburg. Seitdem wieder privat. Hier finden Sie ein paar Leseproben.
Reportage: Hinter der Schranke beginnt der Urlaub
Die Uni Freiburg unterwegs zur Normalität
Bad Religion live in Straßburg
Photographie
Play Mobil!:
Toy Liberation Movement
Seltames Licht:
Gisbert zu Knyphausen
Lichtpausen:
Unsortiertes 2006 - 2010
La Poésie des Murs:
Wortwände in Lyon
Dead Flowers:
Rock'n'Roll siegt immer
Eleganza & Wines:
Botanica
Hotel Durchzug:
In Beton gegossene Zeit
Zwischen-Räume:
Im Hier und Weg
Sexo y Religion:
Ska-P
888:
Zwischenhalte
Alltägliches:
Eisenbahnromantik
Analogiesch(l)üsse:
Theorie im Blick (Dadamao)
Label Art: Kunst im öffentlichen Raum (Dadamao)
Die gerne gestellte Frage "Was photographieren Sie denn so?" finde ich mindestens so schlimm wie die Frage "Was für Musik hören Sie denn so?" Ich würde darauf immer gerne mit einer Gegenfrage antworten: "Haben Sie Zeit? Viel Zeit?" Oder: "Wissen Sie, was für ein Geräusch eine Canon F-1 beim Auslösen macht? - Deshalb."
Photos mache ich seit 1989, meine bis heute liebste Kamera besitze ich seit 1998, mit dem Photographieren jedoch habe ich erst 2005 so richtig begonnen. Und beginne jeden Tag neu damit. Mit jedem Bild. Nur die Anknüpfungspunkte, die Referenzen, das photographische Gedächtnis ist inzwischen etwas vielfältiger geworden. Und die Neugierde größer.
Dérive
Ich laufe gerne. Am liebsten in Städten. Mit einer Kamera lernt man nicht nur Schauen, sondern auch, in den entscheidenden Momenten stehen zu bleiben und zu reflektieren, was man sieht. Und man lernt laufen, weil man sich von der Idee, einen Augen-Blick zu fixieren bewußt oder unbewußt von der Psychogeographie der Umgebung leiten läßt.
Situationen
In der Photographie als Still-Stellung von Momenten ist also der kurze Moment der Auslösung von permanenter Bewegung umgeben. Und dieses Zusammenspiel von Bewegung und Innehalten wiederholt sich dann nochmal innerhalb der Kamera - zumindest solange sich in ihr noch ein Film befindet. Man ist sehr eng mit seiner Kamera verbunden, sie ist weit mehr als ein Werkzeug.
Alltagsleben
Mich reizt das Besondere im Alltäglichen und das Alltägliche im Besonderen, das Innergewöhnliche; ich will die Schönheit des zunächst Abweisenden oder gar Hässlichen entdecken oder die an Langeweile grenzende Glattheit des offenbar Schönen zeigen; ich möchte mit Sprache und mit Bildern spielen und Schrift-Bilder konstruieren; ich möchte auf die Bedeutung der Perspektive aufmerksam machen - in allen Sinnen dieses Wortes.
Zeit-Bilder
Ich versuche, nicht nur Dinge im Bild festzuhalten, sondern auch die an Ihnen sichtbar werdende Zeit; ich liebe es, durch das Spiel mit Blende und Belichtungszeit zwischen Überblick und Detailverliebtheit zu wechseln und so Blick-Punkte und Situationen zu konstruieren; ich möchte meinen eigenen Blick und den des Betrachters schärfen und ich hoffe, dass meine Leidenschaft für das permanente alltägliche Schauen auch in meinen Bildern zu sehen ist.
Entschleunigung
Einige Informationen noch für den Homo Faber: Auch wenn aufgrund tiefsitzender familiärer Frankophilie das Motto eigentlich Dig-Italien lauten müßte, geht es in den meisten Fällen hier nicht um Pro-Shot Fine-Pix von Mark II, sondern um Analogiesch(l)üsse; nicht um Logik, sondern um Analog-ik.
Es geht nicht um Pixelmillionen, sondern um 864, 2700, 3600 oder 5400 Quadratmillimeter; um kleine Schlüsse aus Schüssen, beides aus der Hand oder Hüfte, machmal mit Hand und Fuß, manchmal mit einer Intuition oder dérive zu nennenden Programmatik. Als Sehhilfen dienen meist eine Canon AE-1 oder eine Canon F-1. Wenn mehr Zeit ist auch eine Hasselblad Xpan, eine Rollei SL66, eine Mamiya C330 sowie eine Fuji GW690.
Kontakt/Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG:
Max Orlich
Adresse auf Anfrage
Kontakt:
E-Mail: info(at)maxorlich(dot)de
Oder Sie besuchen mich auf Facebook.
Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Max Orlich
Quelle:
Max Orlich / http://www.e-recht24.de
Haftungsausschluss (Disclaimer)
Haftung für Inhalte
Als Diensteanbieter sind wir gemäß § 7 Abs.1 TMG für eigene Inhalte auf diesen Seiten nach den allgemeinen Gesetzen verantwortlich. Nach §§ 8 bis 10 TMG sind wir als Diensteanbieter jedoch nicht verpflichtet, übermittelte oder gespeicherte fremde Informationen zu überwachen oder nach Umständen zu forschen, die auf eine rechtswidrige Tätigkeit hinweisen. Verpflichtungen zur Entfernung oder Sperrung der Nutzung von Informationen nach den allgemeinen Gesetzen bleiben hiervon unberührt. Eine diesbezügliche Haftung ist jedoch erst ab dem Zeitpunkt der Kenntnis einer konkreten Rechtsverletzung möglich. Bei Bekanntwerden von entsprechenden Rechtsverletzungen werden wir diese Inhalte umgehend entfernen.
Haftung für Links
Unser Angebot enthält Links zu externen Webseiten Dritter, auf deren Inhalte wir keinen Einfluss haben. Deshalb können wir für diese fremden Inhalte auch keine Gewähr übernehmen. Für die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber der Seiten verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf mögliche Rechtsverstöße überprüft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Links umgehend entfernen.
Urheberrecht
Die durch die Seitenbetreiber erstellten Inhalte und Werke auf diesen Seiten unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des jeweiligen Autors bzw. Erstellers. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet. Soweit die Inhalte auf dieser Seite nicht vom Betreiber erstellt wurden, werden die Urheberrechte Dritter beachtet. Insbesondere werden Inhalte Dritter als solche gekennzeichnet. Sollten Sie trotzdem auf eine Urheberrechtsverletzung aufmerksam werden, bitten wir um einen entsprechenden Hinweis. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden wir derartige Inhalte umgehend entfernen.
Das Urheberrecht an den Texten und Bildern liegt bei Max Orlich. Außer: "Analogiesch(l)üsse - Theorie im Blick": Text von Dagmar Danko sowie "Label Art": Texte von Dagmar Danko und Max Orlich
Datenschutz
Die Nutzung unserer Webseite ist in der Regel ohne Angabe personenbezogener Daten möglich. Soweit auf unseren Seiten personenbezogene Daten (beispielsweise Name, Anschrift oder eMail-Adressen) erhoben werden, erfolgt dies, soweit möglich, stets auf freiwilliger Basis. Diese Daten werden ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung nicht an Dritte weitergegeben.
Wir weisen darauf hin, dass die Datenübertragung im Internet (z.B. bei der Kommunikation per E-Mail) Sicherheitslücken aufweisen kann. Ein lückenloser Schutz der Daten vor dem Zugriff durch Dritte ist nicht möglich.
Der Nutzung von im Rahmen der Impressumspflicht veröffentlichten Kontaktdaten durch Dritte zur Übersendung von nicht ausdrücklich angeforderter Werbung und Informationsmaterialien wird hiermit ausdrücklich widersprochen. Die Betreiber der Seiten behalten sich ausdrücklich rechtliche Schritte im Falle der unverlangten Zusendung von Werbeinformationen, etwa durch Spam-Mails, vor.